Artikel in Die Kontroverse
Intelligenz oder Portemonnaie?

Darf das Portemonnaie der Eltern über den Zugang zur Bildung entscheiden? Nein. Da sind sich sogar die meisten Befürworter höherer Studiengebühren einig. Entscheidend für den Zugang zum Studium, sei es an Uni oder Fachhochschule, muss …
Zivilcourage ist nicht immer legal

Soll der Zürcher Polizist, der vertrauliche Protokolle im Fall Nef aufgedeckt haben soll, als couragierter Whistleblower gefeiert werden?
Die Kontroverse: Soll man die Pauschalsteuer abschaffen?

Auf Einladung des «Tages-Anzeigers» debattieren Balthasar Glättli, Gemeinderat der Grünen aus Zürich, und der Zürcher FDP-Nationalrat Filippo Leutenegger alle zwei Wochen zu einem von der Redaktion vorgegebenen Thema. Heute: “Sollen reiche Ausländer auch in Zukunft …
Steuerparadies für reiche Russen?

Sollen reiche Ausländer auch in Zukunft von der Pauschalsteuer profitieren können?
Unsinnige Senkungsspirale

Vor der Finanzkrise dominierte die neoliberale Ideologie – jetzt wird sie diskreditiert. Gilt das auch für den Steuerwettbewerb?
Was braucht der neue Stapi?

Nachdem Elmar Ledergerber im zarten Alter von 64 Jahren den Schritt zum Papi wagt, sucht Zürich ein Stadt-Mami oder einen Stapi. Die vier wichtigsten Eigenschaften für diesen Job sind je eine gehörige Portion Autismus, Vergesslichkeit, Rastlosigkeit und Selbstverliebtheit.
Ja zum Einstieg in den Ausstieg

Am 30. November können die Stadtzürcherinnen und Stadtzürcher den Einstieg in den Ausstieg aus der Atomenergie beschliessen. Nicht mehr und nicht weniger. Ein Kompromiss mit Zukunft.
Fehlinvestition in die Vergangenheit

Beim Strassenbau sind bürgerliche Politiker auf beiden Augen wettbewerbsblind. Staatsgläubig. Und irrational. Ihr Glaubenssatz ist simpel: wos Stau gibt, da brauchts neue Strassen. Und zahlen soll der Staat.
Kein Kniefall vor dem Geldadel!

Soll die Vermögenssteuer halbiert werden, um reiche Steuerzahler im Kanton zu halten, wie es der SVP-nahe Bund der Steuerzahler fordert? Profitieren würden einmal mehr die Allerreichsten. Opfer dieser falschen Steuerpolitik des Kniefalls vor dem Geldadel wäre der real arbeitende Mittelstand.
Faire Ferien für alle

Wir Bürger verlangen von einer modernen Verwaltung viel. Zu Recht! Konsequenterweise sollten wir den Angestellten auch zeitgemässe Arbeitsbedingungen bieten. Wenn der Staat alles daran setzt, ein schlechterer Arbeitgeber zu sein als die Privaten, gewinnt niemand.
Freudig machts mehr Spass

Skepsis gegenüber offizieller Jubelstimmung ist verständlich. Volksfeste können unerträglich sein. Und doch. Wo’s Ernst gilt, merke ich, dass ich mich freue: auf ein paar schlaflose Nächte, hoffentlich auch Schweizerinnen und Schweizer, die nach Schweizer Siegen hupen.