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Den vollständigen Artikel lesen »Der plötzliche Überschuss beim Bund hilft laut Gerhard Pfister der CVP-Initiative. Balthasar Glättli möchte investieren, und er beruft sich auf Oswald Grübel.
Wieviel? Weshalb? Was geht es uns an? – Das waren die Fragen für die Podiumsdiskussion am Domain pulse 2016 in Lausanne.
Die Übernahme von Syngenta löst die Fronten auf: Gerhard Pfister begrüsst Chinas Vorstoss, Balthasar Glättli hingegen fürchtet die Multis – auch kommunistische.
Durchsetzungsinitiative, Ehe und Familie, Gotthard-Tunnel und Nahrungsspekulation: Am 28. Februar 2016 stimmen die Schweizer Bürgerinnen und Bürger über vier nationale Vorlagen ab. Ich empfehle dreimal ein NEIN-Parole und einmal ein JA. Auch bei den vier kantonalen Vorlagen überwiegt …
Die Initiative “Zur Durchsetzung der Ausschaffung krimineller Ausländer (Durchsetzungsinitiative)” fordert, dass alle Ausländer/innen aufgrund bestimmter Straftaten ausgeschafft werden – unabhängig der Schwere und ohne Prüfung des Einzelfalls. Alle politischen Parteien ausser der SVP, zahlreiche Menschenrechtsorganisationen, aber …
Was bedeutet der Geheim-Deal mit der PLO? Und wie soll die Schweiz heute auf Terror reagieren? Gerhard Pfister und Balthasar Glättli sind sich nicht lange einig.
Die Kölner Silvesternacht lege linke Widersprüche offen, findet Gerhard Pfister. Nein, sagt Balthasar Glättli, sie zeige vielmehr die konservative Verlogenheit.
Die Welt ist 2015 aus den Fugen geraten, weil es noch immer zu viel Nationalstaat gibt, meint Balthasar Glättli. Das Gegenteil trifft zu, findet Gerhard Pfister.
Das Geschäft zur Weiterentwicklung der Armee kam in der Wintersession ein zweites Mal zur Abstimmung. Die Armee ist jedoch nicht fähig für neue Varianten. Es fehlt ihr ein mehrheitsfähiges Konzept für die Weiterentwicklung.
Der Bundesrat ist neu bestellt, die Departemente sind verteilt. Für Gerhard Pfister ist das die Rückkehr zur Normalität. Balthasar Glättli warnt vor falschen Hoffnungen.
Wir haben nur eine Erde, und unsere Verantwortung hier in der Schweiz ist es, unser Wirtschaften so zu organisieren, dass es unseren Wohlstand erhält, aber auf einer Basis, die nachhaltig ist.
Was tun gegen Terrorismus? Gerhard Pfister will den Kulturrelativismus in Europa bekämpfen, Balthasar Glättli das Übel an der geopolitischen Wurzel packen.