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«Nun sind also die Ausländer an der Fremdenfeindlichkeit schuld?»

Die Welt ist 2015 aus den Fugen geraten, weil es noch immer zu viel Nationalstaat gibt, meint Balthasar Glättli. Das Gegenteil trifft zu, findet Gerhard Pfister.
«Die Grenzen der Grenzenlosigkeit diskutiere ich gerne»

Email-Debatte in der NZZ am Sonntag vom 28. Dezember 2014: Gerhard Pfister sagt als Konservativer: Zukunft braucht Herkunft. Balthasar Glättli ist dies zu psychoanalytisch, er pflegt seine skeptische Seite auf andere Art.